In der Zukunft sollen Schulen ressourcenschonend und demokratisch sein aber auch über Ernährungsbewusstsein verfügen. Schule von Morgen sorgt sich um Geflüchtete und globale Ernährungsfragen.
Schulen sind Denkfabriken, deren Potenzial in der Zukunft noch viel stärker genutzt werden muss. Deshalb arbeitet die Schule von Morgen mit künstlerischen Interventionsstrategien, denkt sich in kulturelle Veränderungsprozesse ein und gestaltet sie. Mit neuen Methoden fördert die Schule von Morgen nicht nur Nachhaltigkeit, Innovation und Klimaschutz, sondern setzt sich auch für mehr Teilhabe ein. Um gemeinsam zu wachsen und den Herausforderungen des Anthropozäns gerecht zu werden, braucht die Schule von Morgen andere Formen der Mitbestimmung und eine direktere Demokratie innerhalb der Schulgremien. Um auf die Bedürfnisse der Schüler*innen im Anthropozän eingehen zu können, braucht es gemeinsame Formen der Reflexion, um die Schule von Morgen innovativ und bedürfnisorientiert gestalten zu können. Urban Gardening, Photovoltaikanlagen und erneuerbare Energien sind keine Zukunftsmusik, sondern nur die Basisbelange der Schule von Morgen im Anthropozän.