Wir haben am bundesweiten Schülerwettbwerb „Echt kuh-l!“ teilgenommen. Das Ergebnis des „Echt kuh-l“- Wettbewerbs zeigt, dass es in Malchin und deutschlandweit viele engagierte junge Botschafter*innen für biologische Vielfalt gibt. Das ist großartig!
Unter dem Motto „Ackern für die Vielfalt: Teamarbeit in und mit der Natur“ haben sich gut 2800 Kinder und Jugendliche an der Wettbewerbsrunde 2019 beteiligt – so auch das Fritz-Greve-Gymnasium. Eine Auswahl von 422 informativen, kreativen und ehrgeizigen Gestaltungs-, Medien- und Projektarbeiten wurden der Jury vorgelegt.
Wir, Schüler*innen des Fritz-Greve-Gymnasiums in Malchin haben uns als Gruppe in Karnitz zusammengefunden und waren uns schnell einig, bei „Echt Kuhl“ mitzumachen. Die Idee entstand in unserem Anthropozän-Kurs, den wir als Wahlpflichtfach in der Schule belegen.
In den letzten Jahren ist uns aufgefallen, dass die Artenvielfalt der Tiere und Pflanzen stark zurückgegangen ist. Aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, auf dieses wichtige Thema aufmerksam zu machen. Wir wollen schon Kinder und Jugendliche auf die Gefahr des Tier- und Pflanzenaussterbens hinweisen und sie so dazu zu bringen, mehr auf ihre Umwelt und was in ihr lebt, zu achten. Deshalb haben wir für Kinder der Klassenstufe sechs eine Doppelstunde der besonderen Art gestaltet. Einmal im Jahr findet am Fritz-Greve Gymnasium ein ,,Schnuppertag“ für die sechsten Klassen der Realschule Malchin statt. Diesen besonderen Tag haben wir genutzt, um unser Projekt Aussterben, nein danke! mit dem BEE READY-Quiz durchzuführen. Es handelt sich dabei um eine Unterrichtsstunde über das Artensterben mit dem Fokus auf Bienen. Den Schüler*innen wird durch das Konzept verdeutlicht, wie wichtig Bienen für die Menschheit sind. Zum Schluss wurde das BEE READY-Quiz durchgeführt.





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