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Salbeibutter

Kochbuch2

Hier in Karnitz gibt viele Nicht- oder sagen wir mal Spät-Frühstücker. Deshalb gibt es täglich einen sehr ausgewogenen Brunch. Nicht nur süßes, sondern auch viel deftiges findet seinen Platz auf dem Tisch. Neben Rührei, und milchsauer vergorener (probiotischer!) roter Beete haben wir auch eine Auswahl an Butter und Aufstrichen kreiert, die wir hier vorstellen wollen.

Salbeitee war gestern. Diese Butter ist nicht nur lecker, sondern auch gesund. Der Salbei ist sehr würzig aromatisch und wirkt gleichzeitig antibakteriell und schleimlösend. Aber wahrscheinlich wie bei allem sollte ein zu übermäßiger Konsum vermieden werden, da Salbei das giftige Thujon enthält.

Für eine Schale braucht ihr:

1 Bund Salbei                           am besten aus dem eigenen Garten

Olivenöl                                   am besten Bio

250g weiche Butter/Margarine Butter aus Demeter Landwirtschaft und die Margarine ohne Palmöl

Etwas Salz

Den Salbei holen wir hier auf dem Hof, frisch aus dem Garten, befreien ihn von Schnecken und waschen ihn. Die verholzten Stiele entfernen wir, sodass nur noch die grünen Teile des Salbeis übrigbleiben. Diese hacken wir grob in kleine Stücke, vermischen sie mit einem guten Schuss Olivenöl und pürieren das Ganze, bis der Salbei schön fein ist.

Danach mischen wir das Salz unter und geben in kleinen Stücken die weiche Butter zu. Jetzt pürieren wir alles noch einmal bis es gut miteinander vermengt ist. Probieren! Abschmecken! Fertig! Und noch dazu durch das Öl schön cremig.

Wenn euch der Geschmack zu bitter ist, kann man den Salbei vor dem pürieren etwas in Wasser blanchieren. Wir haben es selbst noch nicht ausprobiert, vielleicht aber für Salbeibutterskeptiker mal einen Versuch wert.

Wenn Ihr es farbenfroher haben wollt, können wir Euch unsere Variation der Salbei-Ringelblumenbutter empfehlen! Einfach ein paar Ringelblumen-Blüten aus dem Garten mopsen und sie mit in die Butter pürieren!

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