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Zanderfilet mit Kartoffel-Spinat-Püree

Kochbuch, Rezept
Die Verwandschaft mit unserem Zander aus dem Kummerower See ist kaum zu übersehen. So ein schöner schillernder Fisch.
Gestern waren wir im Internet auf der Mission Rezeptklau!
Wir wollten etwas finden, dass wir in Karnitz oder in unserem Schulgarten einfach anbauen können oder eh schon anbauen. Dazu hatten wir Lust auf etwas Nicht-Vegetarisches. Bei „Die Küchenschlacht – Menü am 13. Mai 2015 von Christian Körtke“ haben wir ein Zanderfilet mit Kartoffel-Spinat-Püree gefunden. Wir haben das Rezept nachgekocht und beschreiben Euch unten, wie wir es zubereitet haben.

Zutaten (wir waren zu viert und es hat gut gereicht):

Macht auch bei trübem Wetter heiter: Ein Spaziergang am Kummerower See und ein frischgefangener Fisch.
4 Zanderfilets à 250 g, mit Haut – hier haben wir einfach einen ganzen Zander (man kann auch Barsch nehmen) gekauft und sind gleich bei Schritt eins vom Rezept abgewichen. Den Zander haben wir in Salem gekauft, direkt aus dem Kummerower See – der Fang des Tages. Allerhöchste Klima- und Umweltneutralität also, plus regional. Weil es keine Filets waren, haben wir den Fisch zunächst innen und außen gesalzen und gepfeffert. Dann haben wir in für 20 Minuten bei 140-150 Grad im Backofen gegart.

Für das Kartoffel-Spinat-Püree

1 Kilo Kartoffeln: wir haben sie aus der gelagerten Sommerernte des Karnitzer Gartens genommen
0,5 – 1 Kilo g Spinat: hier haben wir Baumspinat verwendet, der sprießt und gedeiht bestens hier in MV. Sein Geschmack ist etwas herber als der von dem uns bekannten Spinat. Hier könnt Ihr mehr über Baumspinat erfahren. Für das Abzupfen der Spinatblätter sollte allerdings etwas Zeit eingeplant werden.
100g Knollensellerie: den haben wir regional eingekauft
2 Knoblauchzehen: aus der Region gekauft
1 Bund Majoran: frisch aus dem Garten oder vom Balkon
150 ml Gemüsefond: wir hatten noch selbstgemachten Gemüsefond
6 EL Sahne: hier haben wir wie immer darauf geachtet, dass sie aus Demeter Milchwirtschaft kam
100 g Butter: s.o. auch hier haben wir auf das Demeter Zertifikat geachtet
Muskatnuss: Hier muss unser Anspruch auf Regionales leider enden. Die Muskatnuss kommt von weit her, aber dafür haben wir sie mit Biosiegel besorgt.
Salz, aus der Mühle
schwarzer Pfeffer, aus der Mühle

Zubereitung

Kartoffel und Sellerie werden geschält und in Stückchen geschnitten. Dann werden sie zusammen in einem Topf mit Salzwasser gekocht. Parallel werden die Zwiebeln und der Knoblauch sehr klein geschnitten und in der Hälfte der Butter angeschwitzt. Nach dem Gezupfe wird der Spinat gewaschen, getrocknet und zu Knoblauch und Zwiebel gegeben. Da die Blätter des Baumspinats etwas größer und gröber sind, als die von „normalem“ Spinat, kann man sie vorher noch grob schneiden. Dann kommen die Sahne und der Fond dazu und es wird circa fünf Minuten ziehen gelassen.
Kartoffeln und Sellerie nun abgießen und mit dem Rest der Butter zerstampfen. Die Kartoffeln abgießen und mit dem Kartoffelstampfer zerstampfen. Den Rest der Butter hinzufügen.Zuerst werden jetzt der Kartoffelstampf und Brühe vermischt und dann der Spinat untergehoben. Am Ende kann noch einmal mit Salz, Pfeffer und Majoran abgeschmeckt werden.

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