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Heutiges Motto: Einfacher geht’s nicht!

Kochbuch2

Blumenkohl kann in Deutschland von Mai bis Oktober geerntet werden. Das heißt, es gibt eigentlich keinen Grund für uns, ihn nicht regional und saisonal zu kaufen – oder sogar selbst anzubauen. Bei der Sahne solltet Ihr drauf achten, dass sie auch möglichst aus der Region kommt und die Tiere vor allem nicht mit Soja oder anderen Produkten gefüttert werden, für die in den Ländern des Südens Regenwald abgeholzt wird.  

Rezept:

1 Blumenkohl
100 – 200 ml Sahne
Salz
Pfeffer oder Chili (wenn der Pfeffer oder die Chilis aus der Ferne kommen, sollte hier auf Fair Trade oder Biosiegel geachtet werden)

Den Blumenkohl in Röschen schneiden und in Salzwasser durchgaren – Topfdeckel drauf! Spart Energie. Wenn er schön weich ist, sehr gut abtropfen (sonst wird er zu flüssig) und sehr fein mixen. Beim Mixen dann die Sahne hinzufügen, bis das Püree schön cremig ist. Währenddessen mit Salz und Pfeffer/Chili abschmecken.

Wenn Ihr noch Lust auf etwas Crunch habt, dann könnt Ihr ein paar ganz kleine, ungekochte Röschen überbehalten und sie mit etwas Olivenöl in der Pfanne oder im Ofen anrösten.

In der vegetarischen Variante passen zum Püree gut Salzkartoffeln, aber auch ein Stück Fisch oder Räucherfisch (zum Beispiel hier um’s Eck von den Peenefischern) bietet sich gut an. Für den nachhaltigen Fischeinkauf bietet der WWF eine App an, die die Entscheidung erleichtert.

Natürlich kann man sich das Püree auch einfach so als Snack mitnehmen und weglöffeln. 

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